Klausurtagung der CDU Georgsmarienhütte in Salzbergen
CDU Georgsmarienhütte setzt auf langfristige Strategien und starke Bürgereinbindung
– Klausurtagung in Salzbergen gibt Impulse für die Zukunft
Im Oktober kamen die Parteispitze der CDU Georgsmarienhütte, Mitglieder der
Stadtratsfraktion, Kreistags- und Landtagsabgeordnete zu einer zweitägigen Klausurtagung
im emsländischen Salzbergen zusammen. In intensiven Diskussionen und Beratungen
widmete sich die Partei zentralen Fragen der politischen Arbeit und Zukunftsgestaltung für
Georgsmarienhütte. Die Tagung diente dabei nicht nur der internen Reflexion, sondern auch
der Vorbereitung auf künftige Herausforderungen.
Ein wesentlicher Schwerpunkt der Klausurtagung lag auf der Notwendigkeit, politische Arbeit
langfristiger auszurichten. Der CDU in Georgsmarienhütte ist bewusst, dass das politische
Tagesgeschäft häufig den Blick für größere, zukunftsweisende Themen verstellt. „Wir haben
erkannt, dass in unserer Stadt viele Menschen mit Expertise und Ideen leben. Es ist unsere
Aufgabe, diese Gedanken aufzugreifen und sie professionell in politische Konzepte
umzusetzen“, betonte Tim Worpenberg, der Vorsitzende der CDU Georgsmarienhütte in
seiner Begrüßungsrede. Langfristig und professionell werden nun Themenfelder
angegangen, die zentralen Herausforderungen für Georgsmarienhütte in den kommenden
Jahrzehnten darstellen werden.
Auch wenn der Blick strategisch ausgerichtet ist, so ist auch das politische Tagesgeschäft
Thema in Salzbergen. Hier will die CDU in Georgsmarienhütte diese Herausforderungen
nicht allein bewältigen, sondern verstärkt auf die Expertise und das Engagement von
Fachleuten und Akteuren vor Ort setzen. „Es geht uns darum, den Standort
Georgsmarienhütte für alle – Familien, Unternehmen, Vereine – zukunftsfähig zu halten und
weiterzuentwickeln. Der große Wurf gelingt nur, wenn wir alle Kräfte bündeln und
sachorientiert handeln.“, so Worpenberg weiter.
Neben der langfristigen Ausrichtung ihrer politischen Arbeit legte die CDU großen Wert
darauf, den Dialog mit den Bürgern zu vertiefen. Ein wichtiges Instrument hierfür ist die seit
einem Jahr bestehende „Hütter Stimme“. Über diese Plattform können sich die Bürger direkt
mit ihren Anliegen an die CDU wenden. In Salzbergen wurde darüber berichtet, dass viele
Meldungen und Ideen der Bürger bereits fachlich bearbeitet wurden. „Oft ist es so, dass man
Anliegen aufnimmt, bewertet und schlicht erklärt. Diese Arbeit mag nicht immer
pressewirksam sein, aber sie hilft den Betroffenen und zeigt, dass wir die Sorgen der Bürger
ernst nehmen“, hieß es aus der CDU-Spitze.
Die Klausurtagung diente auch der Vorbereitung auf die Jahresmitgliederversammlung der
CDU Georgsmarienhütte, die im Dezember stattfinden wird. Nachdem sich die Partei vor
zwei Jahren in Georgsmarienhütte modernisiert hat, soll nun der gemeinsame Kurs für die
kommenden Kommunalwahlen 2026 beschlossen werden. Mit einem zuversichtlichen Blick
nach vorne will die CDU sich weiterhin den drängenden Fragen der Stadt widmen und ihre
Bürger in die politische Entscheidungsfindung einbeziehen. „Politik darf sich nicht um sich
selbst drehen und ist kein Selbstzweck. Sie gilt in erster Linie den Menschen und der Stadt“,
betonte Worpenberg abschließend.
Die Klausurtagung in Salzbergen zeigte, dass die CDU Georgsmarienhütte ihre Rolle als gestaltende
politische Kraft weiter ausbauen will – immer mit dem Anspruch, die Sorgen und Anliegen der
Bürger nicht nur zu hören, sondern ernsthaft in politische Lösungen umzusetzen.