Wir vertreten Sie im Kreistag!
Martin Dälken |
Christoph Ruthemeyer |
Kreis-CDU auf Stippvisite beim TSV Westerhausen-Föckinghausen
Schwerpunktförderung von Freiwilligendiensten und dem Ehrenamt in Sportvereinen
Der Landkreis Osnabrück hat sich in den vergangen Jahren als starker Partner des Breitensportes etabliert. In Kooperation und durch einen jeweils freiwilligen Beitrag im Haushalt unterstützte die Kreispolitik insbesondere die Förderung der Ehrenamtlichen in den rund 300 Sportvereinen des Landkreises Osnabrück. Hierzu gehört im Wesentlichen die anteilige Förderung von Einsatzstellen im Freiwilligendienst im Sport. „Damit leistet die Kooperation von Kreissportbund und Landkreis einen landesweit einmaligen Beitrag zur nachhaltigen Förderung und Erhaltung der ehrenamtlichen Strukturen an der Basis des Breitensportes!“, kommentiert der stellvertretende Landrat Mirco Bredenförder (CDU) das Engagement der Sportvereine zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger und Ihrer Gesundheit. Hiervon konnte sich die CDU-Kreistagsfraktion beim TSV Westerhausen-Föckinghausen im Austausch mit Vereinsverantwortlichen und eingesetzten Freiwilligen nun ein Bild vor Ort machen. Geht es nach den Christdemokraten, so soll für das Haushaltsjahr 2020 den Sportvereinen über ihren Dachverband, dem KSB Osnabrück-Land, zusätzliche Haushaltsmittel und insgesamt 210.000 Euro zur Verfügung gestellt werden. „Damit bauen wir unsere 2015 gestartete Förderung nochmal deutlich aus!“, signalisierte der sportpolitische CDU-Sprecher Christoph Ruthemeyer einen entsprechend lautenden Antrag. Nach festzulegenden Förderrichtlinien zwischen Kreissportbund und Landkreisverwaltung sollen künftige Mittel für die Schwerpunkte Qualifikation von Übungsleitern/Ehrenamtlichen, Etablierung von Freiwilligendiensten im Sport, Förderung von Projekten „Junges Ehrenamt“ und Vernetzung und Digitalisierung von Sportvereinen Verwendung finden. Die anwesenden Kreistagsmitglieder waren beeindruckt von dem von Frank Strötzel (TSV-Vorsitzender) aufgezeigten, vielfältigen Engagement des TSV Westerhausen-Föckinghausen. Der TSV sei ein vorbildlich aufgestellter Verein und beispielgebend mit seinen Projekten für die gesamte Region. In solchen Vereinen sehe die CDU, wie viel eine entsprechende Förderung wert und für die gesellschaftlichen Strukturen in den Ort wichtig sei.
CDU Kreistagsfraktion: Keine Zusammenarbeit mit Linken und AfD
Die CDU Kreistagsfraktion hat auf ihrer letzten Fraktionssitzung den Beschluss bekräftigt, auch zukünftig in keiner Weise mit Linken und AfD zusammen zu arbeiten. In Sachentscheidungen werden wir uns auch zukünftig nicht davon beeinflussen lassen, wie die Fraktionen am linken und rechten Rand agieren. „Wir stimmen weiterhin so, wie wir es für sachlich richtig halten, unabhängig davon, was andere tun“, fasst der Fraktionsvorsitzende Johannes Koop zusammen. „Wir würden uns wünschen, dass auch die SPD zur Linken klar eine Grenze zieht, zumal ein Mitglied der Linken Kreistagsfraktion als AfD – Kandidatin angetreten war und Herr Maurer erst durch Gerichtsentscheidung sein Mandat verloren hat“, stellte Koop fest. Es bestehen Zweifel, ob die SPD eine Zusammenarbeit nach der nächsten Wahl im nächsten Jahr wirklich ausschließt“, ergänzte der CDU Kreisvorsitzende Christian Calderone. „Wenn sich die AfD einer Sachposition anschließt und so stimmt wie wir, kann und darf dieses nicht dazu führen, dass sich die Demokraten anders verhalten“, stellte der Co – Vorsitzende Johannes Eichholz fest. „Auch wird sich die CDU Kreistagsfraktion nicht an parteitaktischen Versuchen beteiligen, Abstimmungsverhalten von Linken oder AfD zum eigene Vorteile zu nutzen und anderen vorzuhalten, wie dieses die SPD etwa im Zusammenhang mit der IGS Entscheidung aus offensichtlichem parteipolitischen Kalkül gerade versucht.
„Wir nehmen etwa der Landrätin ab, dass sie in Sachen FMO im Kreistag nach ihrer Überzeugung gestimmt hat und werfen ihr nicht vor, wenn dann zufällig in einer Abstimmung nur die AfD mit ihr gestimmt hat,“ so Johannes Eichholz. Diesen Respekt der Demokarten erwarte die CDU auch von der SPD.
„Abfallwirtschaft im Landkreis Osnabrück ist leistungsfähig“
Georgsmarienhütte. Im Rahmen der regelmäßigen Gruppensitzungen haben die Mitglieder der CDU/FDP/CDW-Gruppe im Kreistag des Landkreises Osnabrück die Awigo – Abfallwirtschaft Landkreis Osnabrück am Standort in Georgsmarienhütte besucht. Dabei ließen sich die Kreispolitiker von Geschäftsführer Christian Niehaves die in den vergangenen Jahren neu gebauten Gebäude zeigen und stellten fest: „Die Abfallwirtschaft im Landkreis Osnabrück ist leistungsfähig.“
Niehaves skizzierte die Entwicklung der vergangenen 14 Jahre vom ersten Umzug der Abfallwirtschaft aus dem Kreishaus an die Niedersachsenstraße auf dem Georgsmarienhütter Harderberg. Besonders gut kam bei den Gruppenmitgliedern der dort beheimatete Recyclinghof an. Dort könnten die Bürger und Unternehmen sehr differenziert und kostengünstig ihren Abfall loswerden. „Mit der getrennten Sammlung und der nachfolgenden Aufbereitung wird ein guter Beitrag für die Kreislaufwirtschaft geleistet“, stellte der Gruppenvorsitzende Martin Bäumer fest. Der Georgsmarienhütter CDU-Kreistagsabgeordnete Christoph Ruthemeyer zeigte sich erfreut, dass die Stadt trotz der großen Veränderungen bei einem privaten Abfallbetrieb „nach wie vor ein guter Standort für Müllfahrzeuge ist“.
Eine Premiere gab es nach der Awigo-Besichtigung bei der anschließenden Gruppensitzung. Um die Wege kurz zu halten, tagte die Gruppe zum ersten Mal auf dem Gelände des „Rittergut Osthoff“. Gerade die auswärtigen Kreispolitiker zeigten sich in Anwesenheit von Sandra Wallenhorst und Martin Dälken „begeistert, welches Natur-Kleinod hier geschaffen worden ist.“
CDU/FDP-CDW-Gruppe zu Gast in der BBS Bersenbrück
Thema Digitalisierung in der Schule
Der Arbeitskreis Schule der CDU-FDP-CDW Kreistagsfraktion im Landkreis Osnabrück hat der BBS Bersenbrück einen Besuch abgestattet. Man wollte sich vom Stand der Digitalisierung überzeugen, bei der die Bersenbrücker Berufsschule eine führende Rolle einnimmt.
Schulleiter Thomas Kohne konnte das an Fakten belegen. So ist die BBS Bersenbrück die erste Projektschule in Niedersachsen bei „Deutschland sicher im Netz“. Zudem nimmt sie am niedersächsischen Projekt Bildungscloud teil und ist Partnerschule von Cisco und Microsoft.
Die entsprechende Fortbildung der Lehrkräfte wird durch eine Kooperation mit der Hochschule Osnabrück sichergestellt. In diesem Zusammenhang wies Christian Calderone (MdL) darauf hin, dass das Land entsprechende Fortbildungen unterstütze. „Durch die Budgetierung der Fortbildungsmittel zur eigenverantwortlichen Verwendung durch die Schulen stimmen die Rahmenbedingungen. Die BBS Bersenbrück zeigt, wie man kreativ mit diesen Vorgaben umgehen kann“, so seine Überzeugung.
Jürgen Kieselkamp wies auf den Faktor Mensch im Lernprozess hin. Sein Argument: „Bei allem EDV-Einsatz ist es doch wichtig, dass man die unterschiedlichen Begabungen und Lernwege der Schüler berücksichtigt.“
Kohne konnte ihn in dieser Hinsicht beruhigen und das Bild, die Schüler säßen ausschließlich hinter Tablets oder PCs, ohne miteinander zu kommunizieren,korrigieren. Dazu führte er aus: „Digitalisierung und Individualisierung sind zwei Seiten einer Medaille. Durch die gezielte Verwendung von Digitaltechnik kann der Unterricht stärker auf den einzelnen Schüler abgestimmt werden.“ Es entstünden auch mehr Freiräume für die individuelle Betreuung von Schülern. Aus diesem Grunde würden viele Lehrkräfte zusätzlich zur Digitaltechnik auch als Lerncoaches ausgebildet.
Die Gäste zeigten sich beeindruckt vom hohen technischen Standard der Schule, aber auch vom damit einhergehenden pädagogischen Konzept. Entsprechend zog Christoph Ruthemeyer folgendes Fazit: „Der Besuch hat gezeigt, dass nur der Einsatz von Technik nicht ausreicht. Hier hat die BBS eine klare Vision und entwickelt daraus die richtigen Handlungsschritte.“
Meldungen rund um den Kreistag
Land packt verbesserten Hochwasserschutz an
CDU und SPD setzen Beschlüsse aus Koalitionsvertrag um
Die Kommunen im südlichen Landkreis Osnabrück können mit einer deutlichen Verbesserung der finanziellen Unterstützung seitens des Landes in Sachen Hochwasserschutz rechnen. Darauf weist der Glandorfer Landtagsabgeordnete Martin Bäumer (CDU) hin. In dem im November unterzeichneten Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD hatten sich die beiden Parteien darauf verständigt, den Hochwasserschutz im gesamten Land zukünftig deutlich zu verbessern, heute haben die Landtagsfraktionen nach Auskunft von Bäumer in den Fraktionssitzungen die ersten Beschlüsse dazu gefasst.
Georgsmarienhütte – Im August 2010 hatten im südlichen Landkreis Osnabrück besonders die Stadt Georgsmarienhütte und die Gemeinde Hagen a.T.W. unter Hochwasser zu leiden. Damals waren viele Keller mit Wasser vollgelaufen, Häuser massiv geschädigt und Unternehmen in Mitleidenschaft gezogen worden.
Schon im letzten Jahr hatte Martin Bäumer im Rahmen des Landtagswahlkampfes darauf hingewiesen, dass die Bürger zurecht sieben Jahre nach der Hochwasserkatastrophe im Osnabrücker Land die Erwartung hätten, dass die Politik „in die Puschen kommen“. Der am Dienstag von den beiden Landtagsfraktionen von CDU und SPD beschlossene Antrag sieht vor, dass die Landesregierung in einem ersten Schritt eine Karte vorlegt, auf der die Planungsstände der beantragten, laufenden und genehmigten Hochwasserschutzmaßnahmen im Land Niedersachsen eingezeichnet und mit einem konkreten Betrag unterlegt werden. Für den nächsten Landeshaushalt sollen darüber hinaus die Finanzmittel für den Hochwasserschutz deutlich erhöht werden. Weitere Punkte des beschlossenen Antrages zielen auf eine Verbesserung der Pegel, die Optimierung der Wetterprognosen und einer Prüfung des weiteren Potentials an Rückhalteoptionen.
Der Glandorfer CDU-Landtagsabgeordnete freut sich, dass ein Teil der Forderungen aus dem Koalitionsvertrag jetzt schon zwei Monate nach Beginn der neuen Wahlperiode in die parlamentarischen Beratungen eingebracht werden kann: „Die Bürger in diesem Land erwarten zu recht, dass wir die bestehenden Probleme anpacken. Im Bereich Hochwasserschutz muss mit Blick auf die sich ändernden Niederschläge mehr getan werden als in der Vergangenheit. Der heute beschlossene Antrag ist ein erster Schritt dazu“, stellt Bäumer fest.
Noch in der vergangenen Woche hatte Bäumer sich zum Thema Hochwasserschutz mit dem Georgsmarienhütter Bürgermeister Ansgar Pohlmann und den beiden Hagener Ratsmitgliedern Christoph Dransmann und Bastian Spreckelmeyer ausgetauscht. „Alle drei Politiker haben mir versichert, wie sehr sie auf Fördergelder des Landes Niedersachsen warten, um bereits geplante Projekte zügig umzusetzen. Die jüngsten Regengüsse haben gerade in Malbergen gezeigt, dass weitere Hochwasserschutzmaßnahmen sinnvoll sind“, so der CDU-Politiker.
Bäumer: Comeniusschule kann weiterarbeiten
CDU und SPD bringen Schulgesetzänderung in Landtag ein
Die Comeniusschule in Georgsmarienhütte kann auch in Zukunft in der fünften Klasse Kinder mit Förderbedarf im Schwerpunkt Lernen aufnehmen. Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den die Landtagsfraktionen von CDU und SPD nächste Woche in den Landtag einbringen werden. Die entsprechenden Beschlüsse dafür sind heute nach Auskunft des Landtagsabgeordneten Martin Bäumer (CDU) in den beiden Fraktionen gefasst worden.
Georgsmarienhütte – Ursprünglich war vorgesehen, dass die Förderschulen im Bereich Lernen aufgelöst werden. Das war durch die frühere Landesregierung beschlossen worden. Die große Koalition in Niedersachsen hatte sich aber im Rahmen der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD darauf verständigt, dass diese Schulen noch 10 Jahre weiterarbeiten können, wenn die Entwicklung der Schülerzahlen dies rechtfertigt und der Schulträger (in diesem Fall der Landkreis Osnabrück) die erforderlichen Beschlüsse fasst und ein Konzept vorlegt.
Bäumer, der auch Vorsitzender CDU/FDP/CDW-Gruppe im Kreistag des Landkreises Osnabrück ist, teilte mit, dass schon in der nächsten Sitzung des Kreistages im März 2018 ein entsprechender Beschluss gefasst werden könnte.
Der Glandorfer Landtagsabgeordnete ist froh, dass die Förderschulen im Land Niedersachsen für die Sekundarstufe I wie die Comeniusschule jetzt eine „solide Perspektive“ haben. „Damit haben Eltern und Kinder auch in Zukunft in dieser Sache Wahlfreiheit. Die Förderschulen leisten eine hervorragende Arbeit bei der Bildung für Kinder mit Defiziten. Es wäre fatal gewesen, wenn wir uns mit der Schließung der Förderschulen im Bereich Lernen dieser Möglichkeit beraubt hätten. Die jetzt gewonnene Zeit können wir nutzen, um zu klären, ob man Kinder mit Förderbedarf auch in den Regelschulen vernünftig ausbilden kann. Dazu bräuchte es an den Regelschulen mehr und spezieller ausgebildetes Personal. Solange wir dies nicht haben, tun wir gut daran, Förderschulen wie die Comeniusschule in Georgsmarienhütte weiterhin tatkräftig zu unterstützen“, ist Martin Bäumer überzeugt.
Erfreut über diese Entwicklung zeigten sich auch die Georgsmarienhütter Kreistagsabgeordneten Martin Dälken, Christoph Ruthemeyer und Sandra Wallenhorst. „Unsere Zustimmung im Kreistag ist der Comeniusschule und allen anderen Förderschulen im Bereich Lernen sicher. Wir haben immer herausgestellt, dass Schulen wie die Comeniusschule für ein gutes Bildungssystem und die individuelle Förderung aller Kinder unverzichtbar sind.“, zeigten sich die drei CDU-Kreistagspolitiker überzeugt.
Baum des Jahres gepflanzt
Mit tatkräftiger Unterstützung von Bürgermeistern Ansgar Pohlmann und Kreistagsmitglied Christoph Ruthemeyer wurde auf dem Gelände am Schauenroth eine Fichte gepflanzt. Die Fichte ist 2017 der Baum des Jahres.
Baustellenbesichtigung in Haus Ohrbeck – Stadt und Landkreis unterstützen mit knapp 100.000 Euro
Bruder Thomas, Christoph Ruthemeyer, Martin Bäumer und Ansgar Pohlmann
Georgsmarienhütte. Ein Bild von den aktuellen Baumaßnahmen in der katholischen Bildungsstätte Haus Ohrbeck haben sich in den vergangenen Tagen die beiden Kreispolitiker Christoph Ruthemeyer und Martin Bäumer sowie Bürgermeister Ansgar Pohlmann gemacht. Dort werden zur Zeit in den Gästezimmer Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten von Wasserleitungen und Sanitärbereichen mit einem finanziellen Umfang von 240.000 Euro ausgeführt.
In Begleitung von der Hausleitung in Person von Maria Feimann, Pater Franz und Bruder Thomas schauten sich Ruthemeyer, Bäumer und Pohlmann an, wie das vom Landkreis Osnabrück und der Stadt Georgsmarienhütte zur Verfügung gestellte Geld verwendet wird. Beide Kommunen hatten aus ihrem Haushalt jeweils 48.000 Euro zur Verfügung gestellt. „Haus Ohrbeck ist neben der Landvolkhochschule Oesede ein über die Region hinaus bestens bekanntes Bildungshaus, das sehr wertvolle Arbeit leistet. Wenn das Haus jetzt für die Zukunft fit gemacht wird, dann profitieren die Stadt Georgsmarienhütte und der Landkreis davon sehr“, zeigte sich Christoph Ruthemeyer als Georgsmarienhütter Kreistagsabgeordneter überzeugt.
Während der Sanierungsarbeiten geht es insbesondere darum, die Wasserleitungsstränge in den Wänden auszutauschen, da es in den vergangenen Jahren durchschnittlich fünf bis sechs Wasserrohrbrüche pro Jahr gab. Auch 15 Bäder in den Gästezimmern, die allesamt aus den siebziger Jahren stammen, werden im Rahmen der Renovierung ausgetauscht. „Ich freue mich, dass alle Fraktionen im Kreistag hinter dem Zuschuss für Haus Ohrbeck gestanden haben. Für die CDU-Fraktion im Kreistag ist das Haus für die Bildungsarbeit im Osnabrücker Land unverzichtbar“, stellte der CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Martin Bäumer, fest.
Kreispolitiker besuchen Gymnasium Oesede
CDU/FDP/CDW-Gruppe sieht Bedarf für den Neubau von sieben Räumen
Georgsmarienhütte. Kreistagsmitglieder aus der CDU/FDP/CDW-Gruppe im Kreistag des Landkreises Osnabrück haben sich Ende Juli die Zeit genommen, das Gymnasium Oesede zu besuchen und mit Schulleiter Ulrich Schimke, dem stellvertretenden Schulleiter Thomas Rohm sowie Koordinator Klaus Fischer zu sprechen. Inhalt des Gesprächs waren die durch den Wechsel von der achtjährigen (G8) auf die neunjährige (G9) Schulzeit erforderlichen Baumaßnahmen an der Schule. Für die Kreispolitiker und ihren Vorsitzenden Martin Bäumer ist klar: „Der Wechsel sorgt auch in Oesede dafür, dass zukünftig ein ganzer Jahrgang zusätzlich beschult wird. Dafür fehlen bislang die entsprechenden Räume. Wir werden uns dafür stark machen, dass im Kreishaushalt Geld für die erforderlichen Baumaßnahmen bereitgestellt wird.“
Auf den ersten Blick erscheine es unlogisch, dass die Wiederherstellung der ursprünglichen Schulzeit von neun Jahren am Gymnasium mehr Platz erfordere. Dabei sei allerdings zu bedenken, dass die Auflösung der Orientierungsstufe eigentlich schon vor Jahren Anbauten erforderlich gemacht hätte, wenn die Schulzeit an den Gymnasien nicht auf acht Jahre verkürzt worden wäre. Das Gymnasium habe deshalb an der Overbergschule lange Jahre eine Außenstelle gehabt, die erst durch den Anbau von zwölf Räumen aufgelöst werden konnte. Im Jahr 2008 sei zudem eine Mensa angebaut worden. Zusätzlich werde die Rückkehr zu 30 Wochenstunden in der Sekundarstufe I zu einer stärkeren Auslastung der Klassenräume am Vormittag führen. Das Gymnasium in Oesede, das von Kindern aus Georgsmarienhütte, Hagen a.T.W. und Hilter a.T.W. besucht wird, sei stabil 6zügig, aktuell sei die Schule mit 1.264 Schülern (Schuljahr 2016/2017) das größte Gymnasium im Landkreis Osnabrück.
Am Gymnasium Oesede ist der Neubau von sieben Klassenzimmern und die Erweiterung des Lehrerzimmers geplant. Einer der neuen Räume soll nach Vorstellung der anwesenden CDU-Politiker für eine spezielle „Realschulklasse“ genutzt werden, mit der erfolgreichen Absolventen der Realschule Georgsmarienhütte und der Oberschulen in Hagen a.T.W. und Hilter a.T.W. der Erwerb des Abiturs ermöglicht werden soll. Umgesetzt werden sollen die Baumaßnahmen zum 1. August 2020. Bis dahin müssen die Bauleistungen geplant und ausgeschrieben werden. Für die konkrete Umsetzung sind 18 Monate vorgesehen, sodass die Bauphase Ende 2018 beginnen muss. Der schulpolitische Sprecher der CDU/FDP/CDW-Gruppe, Christoph Ruthemeyer aus Georgsmarienhütte, ist sich sicher, dass die dafür notwendigen politischen Beschlüsse im Herbst 2017 im Kreistag gefasst werden: „Unsere Schüler brauchen neben gutem Unterricht auch gute Unterrichtsräume. Dafür ist der Landkreis als Schulträger zuständig und darauf können sich die Bürger verlassen.“
Kirchliches Förderangebot in Georgsmarienhütte?
CDU/FDP/CDW-Gruppe signalisiert Unterstützung
Georgsmarienhütte. Der Vorsitzende der CDU/FDP/CDW-Gruppe im Kreistag des Landkreises Osnabrück, Martin Bäumer, hat das Interesse von Bischof Bode an einem kirchlichen Förderschulangebot in Georgsmarienhütte begrüßt. „Wir freuen uns über das Interesse der katholischen Kirche, das bestehende Förderschulangebot für den südlichen Landkreis weiterzuführen und sind gerne bereit, dies durch entsprechende Anträge der Kreispolitik zu unterstützen.“
Die Comeniusschule leiste nach Einschätzung von Bäumer und dem schulpolitischen Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion, Christoph Ruthemeyer, eine unschätzbare Arbeit bei der Integration dieser Kinder in die Arbeitswelt. „So wichtig das generelle Ziel der Inklusion auch ist. Wir können nicht zulassen, dass Kinder durch den Rost fallen, nur weil die Politik in Hannover entschieden hat, die Förderschule Lernen gegen den Rat vieler Experten auslaufen zu lassen. Es lassen sich bestimmt Mittel und Wege finden, die Arbeit der Schule auch zukünftig fortzusetzen.“
Unterstützung kommt auch vom FDP-Fraktionsvorsitzenden Matthias Seestern-Pauly: „Es wäre unverzeihlich, das Angebot des Bistums nicht konsequent zu prüfen und zu unterstützen.“
Sportförderung 2017 – „Wertschätzung im Ehrenamt“
CDU-Kreistagsfraktion zu Besuch bei dem Sportverein HSV Hagen
Hagen, 17.03.2017
Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Martin Bäumer, der sportpolitische Sprecher Christoph Ruthemeyer sowie weitere Mitglieder der CDU/FDP-CDW-Gruppe besuchten am 17.03.2017 auf Initiative von Ilka Pötter und Michael Cromme den Hagener Sportverein, um vor Ort den konkreten Nutzen des neuen Sportförderprogramms vorzustellen. Nach Ausarbeitung eines durchdachten Konzeptes zur Sportförderung 2017 in Zusammenarbeit mit Hans Wedegärtner, dem Vorsitzenden des Kreissportbundes Osnabrück-Land, zeigt sich die CDU-Kreistagsfraktion Osnabrück erfreut, auch in diesem Jahr wieder gezielt Sportvereine im Landkreis Osnabrück zu stärken.
„Hier geht es vor allem um die Förderung von Freiwilligen im Sport, wie zum Beispiel FSJ-Stellen (Freiwilliges Soziales Jahr), die anteilig finanziert werden und auf die Stärkung von Qualifizierungsmaßnahmen der Trainer. Gerade die gute Ausbildung und stetige Fortbildung fähiger, motivierter Kräfte ist der Grundstein für eine gute Vereinsarbeit“, erläutert Ruthemeyer.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Finanzierung der online-Vernetzung der Sportvereine. Somit obliegt nicht einem Ehrenamtlichen die Pflicht der Mitgliederverwaltung auf dem zumeist eigenen Rechner. Ziel ist es, über eine „Cloud“ mehreren Funktionsträgern online Zugriff auf die Daten zu gewähren und eine gemeinsame Bearbeitung zu ermöglichen.
Den Fokus legen Bäumer und Ruthemeyer ebenso auf das Coaching von Vereinsführungskräften sowie eine Verbesserung der Rahmenbedingungen bei einer Vereinsberatung durch den Landessportbund oder bei Gesprächen zwischen Vereinen zu Vereinskooperationen. Erwägenswert sind ebenfalls die Förderung von „Erste-Hilfe-Ausbildungen“ sowie „Zuschüsse zu dem Erwerb von Defibrillatoren“.
„Ein erfolgreicher Sportverein braucht nicht nur Topspieler, sondern auch die nötigen Voraussetzungen und finanzielle Unterstützungen, um das Ehrenamt attraktiv zu gestalten. Gut ausgebildete Trainer und die Möglichkeit, moderne Technik nutzen zu können, sind maßgeblich, um erfolgreich zu sein. Dafür setzen wir uns weiterhin ein“, so Martin Bäumer.
Die CDU-Kreistagsfraktion ist seit Jahren verlässlicher Partner der Sportvereine im Landkreis Osnabrück.
CDU Kreistagsfraktion tagt in Haus Ohrbeck
CDU Kreistagsfraktion besucht Flughafen Münster Osnabrück
Zusammen mit der CDU-Kreistagsfraktion aus dem Kreis Steinfurt besuchten die Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion Osnabrück den Flughafen Münster Osnabrück in Greven. Sie informierten sich über die aktuelle Situation und der Geschäftsführer Herr Thorsten Brockmeyer stellte die laufenden Planungen für die kommenden Jahre vor. Im Jahr 2017 werden neue Flugverbindungen im Angebot des FMO stehen.
Martin Dälken, Christoph Ruthemeyer und Georg Daudt freuten sich über diese gute Nachricht, da der Flughafen für die Region und natürlich auch für die Georgsmarienhüttes Bürger aufgrund seiner Nähe sehr wichtig ist.
Ehrenamt im Sport
Christoph Ruthemeyer, Andre Berghegger, Elmar Wiemers, Eberhard Gienger, Susanne Breiwe, Martin Bäumer , Leonard Renze
Frühschoppen mit dem ehemaligen Weltklasse-Turner Eberhard Gienger, MdB
Nortrup. Zu einem Frühschoppen zum Thema „Ehrenamt im Sport“ hatte die CDU-Kreistagsfraktion in die Artland-Brauerei eingeladen. Hauptredner war Eberhard Gienger – unter anderem mehrfacher Deutscher und Europameister sowie Weltcup-Sieger am Reck, zweimaliger Sportler des Jahres und seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages für die CDU-Fraktion.
Dr. André Berghegger aus Melle, ebenfalls Bundestagsabgeordneter, hatte den Kontakt zu dem ehemaligen Sportler hergestellt, mit dem er gemeinsam im „FC Bundestag“ – der parteiübergreifenden Fußballmannschaft des Bundestages – spiele, wie Berghegger bei der Begrüßung erklärte. Eingeladen worden seien die Sportvereine im Landkreis und er freue sich, dass so viele Vereinsvertreter der Einladung der Kreistagsfraktion gefolgt seien und Interesse an diesem wichtigen Thema zeigten, so Berghegger weiter. Nach einleitenden Worten der Hausherrn Leonhard Renze und Elmar Wiemers zum Hof Renze und der Artland-Brauerei kam dann Eberhard Gienger zum Zug.
Der beleuchtete in seinem Vortrag das Ehrenamt und die damit verbundenen Herausforderungen von vielen Seiten. So seien die Vereine beispielsweise der „Kitt unserer Gesellschaft“ zitierte Gienger Dr. Reinhard Rauball, den ersten stellvertretenden DFB-Präsidenten. Auch falle den Vereinen eine wichtige Rolle bei der Integration und Inklusion zu. Die wirklich tolle Leistung der vielen, vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen und Organisationen in Sport, Kultur, Rettungdienst und vielen anderen Bereichen untermauerte er mit Zahlen: mit 50 Milliarden Euro sei das Ehrenamt als „Ehrenamtssozialprodukt“ vor einigen Jahren beziffert worden. – Eine unglaubliche Summe, die von der Bundesregierung für die vielfältigen Aufgaben, die von Ehrenamtlichen erledigt werden, gar nicht aufgebracht werden könne.
Leider lasse die Bereitschaft zum „ständigen Ehrenamt“ nach, habe Gienger beobachten können. Nach wie vor wären viele Menschen bereit, sich zu engagieren, vielfach aber projektbezogen über einen absehbaren Zeitraum. Zur Stärkung des Ehrenamtes habe auch die Bundesregierung verschiedene Dinge angeschoben, erläuterte der Bundestagsabgeordnete, unter anderem sei beispielsweise die Übungsleiterpauschale und auch die Ehrenamtspauschale angehoben worden. Ein weiteres „Problem“ im Ehrenamt sei sicherlich die „Bürokratie“ wusste Gienger – hier sei er dankbar für gute Vorschläge und Lösungen, diese zu reduzieren, blickte bei diesem Wunsch aber in eher ratlose Gesichter.
Der BSV Holzhausen vertreten vom Kassenwart Jürgen Pahlke, begleitet vom Kreistagsabgeordneten Christoph Ruthemeyer, erlebten einen abwechslungsreichen „Frühschoppen“ auf dem Hof Renze, ein gemeinsames Foto mit Eberhard Gienger ging ganz locker von statten!
Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Martin Bäumer bedankte sich bei dem Bundestagsabgeordneten für dessen Ausführungen und gemeinsam stiegen die beiden in die Diskussion mit den Anwesenden ein. Wertschätzung im Ehrenamt, Vorbildfunktionen oder der Wunsch, einen Freiwilligendienst gesetzlich einzufordern, waren viel diskutierte Beiträge. Auch im Bereich der Bürokratie und der Anerkennung der Gemeinnützigkeit gab es viele Anmerkungen. Anhand des Beispiels der „Bildungsgutscheine“ nahm Gienger konkrete Anliegen mit nach Berlin, die er dort weiter verfolgen wird.
Bäumer bedankte sich für die rege Diskussion und die Gastfreundschaft. Er ging kurz auf der Sportförderprogramm 2016plus ein, das nach seinem Willen auch 2017 mindestens in gleicher Höhe wieder aufgelegt wird.
Positives Resümee zur Sportförderung 2016plusCDU-Kreistagsfraktion im Gespräch mit Vorsitzenden des Kreissportbundes
Gemeinsam haben der Vorsitzende Martin Bäumer und der sportpolitische Sprecher der CDU-Kreistagsfraktion Osnabrück, Christoph Ruthemeyer, mit dem Vorsitzenden des Kreissportbundes Osnabrück-Land, Hans Waldgärtner, ein positives Fazit zum Sportförderprogramm 2016plus gezogen. Dafür nutzten Wedegärtner und die Kreispolitiker den Trainingsbetrieb auf dem Platz des BSV Holzhausen.
Mit dem im März im Kreistag beschlossen zusätzlichen Sportförderung in Höhe von 150.000 € wurden die Sportvereine im Landkreis unterstützt, die einen Mindestjugendanteil von 15 % haben. Darüber hinaus wurde den Vereinen freigestellt, wofür das Geld verwendet werden konnte. Beispiele sind hier neue Sportgeräte, Sportfeste oder auch die Flüchtlingsarbeit.
Ausgangspunkt des neuen Sportförderprogrammes waren die gemeinsame Gespräche der CDU Fraktion mit dem KSB Osnabrück Land ,dort wurden Ideen gesammelt und in den Antrag der dann einstimmig vom Kreistag abgestimmt wurde eingebunden.
Martin Dälken als finanzpolitischer – und Christoph Ruthemeyer als sportpolitischer Sprecher der CDU Kreistagsfrakion waren unmittelbar bei der Umsetzung beteilig.
In Holzhausen wurde von dem Geld Trainingsmaterial für die Fußballer gekauft, was laut Rittelmeyer, der auch Fußballtrainer ist, die Trainingsmöglichkeiten qualitativ deutlich verbessert hat.
Der Kreissportbundvorsitzende, Hans Waldgärtner, erläuterte den Mitgliedern der CDU-Kreistagsfraktion den Abfluss der Finanzmittel. So konnte sich zum Beispiel der Vorsitzende des BSV Holzhausen, Dirk Niemeyer, über Fördergelder in Höhe von knapp 1.100 € freuen.
Diese Förderung macht deutlich, wie wichtig der CDU-Kreistagsfraktion die geleistete Arbeit in den Vereinen ist. Viele ehrenamtliche Personen helfen das Vereinsleben aktiv zu betreuen, sei es als Trainer, Platzwart oder auch in der Verwaltung des Vereins. Dafür gilt es, auch von Seiten der Politik, „Danke“ zu sagen!
Martin Bäumer und Christoph Ruthemeyer stellten auch im Namen Ihrer Kreistagskollegen fest: “Das Sportförderprogramm 2016plus hat in den Vereinen viel Positives bewegt. Wenn man sieht, wie mit geringem Aufwand viele Kinder und Jugendliche unterstützt werden, dann motiviert das stark, dieses Programm im Jahr 2017 zu wiederholen.“
Mit dem Sportförderprogramm 2016 plus konnten die Georgsmarienhüttervereine mit rund 11000,00 Euro gefördert werden darüber freuten sich Martin Dälken und Christoph Ruthemeyer als Georgsmarienhüttes Kreistagsabgeordneten sehr.
Die Kreistagsfraktion informiert sich über Mehrgenerationenhaus in Merzen
Arbeitskreise der CDU-Kreistagsfraktion und CDU-Stadtratsfraktion informieren sich über Oberschule am Sonnensee in Bissendorf
Vorstellung des Konzeptes der Oberschule mit gymnasialem Angebot
Bei einer gemeinsamen Arbeitskreissitzung „Bildung“ der CDU-Kreistagsfraktion und CDU-Stadtratsfraktion Osnabrück besichtigten, unter Leitung der bildungspolitischen Sprecher Brigitte Neumann und Christoph Ruthemeyer, die Kommunalpolitiker die Oberschule am Sonnensee in Bissendorf. Ende des Jahres 2014 hat der Kreistag dem Antrag der Gemeinde Bissendorf auf Einrichtung eines gymnasialen Angebotes an der Oberschule am Sonnensee zugestimmt. Jetzt, nach den Sommerferien, ist das erweiterte Angebot angelaufen. Die Schulleiterin Gisela Kascha stellte den Abgeordneten das Konzept und die Neuerungen vor. Schülerinnen und Schüler, die das gymnasiale Angebot an der Schule nutzen, werden verpflichtend in der zweiten Fremdsprache unterrichtet und haben nach dem 10. Schuljahr die Möglichkeit, den erweiterten Sekundarschluss I zu erwerben. Sie werden gezielt auf den Besuch einer weiterführenden Schule vorbereitet.
An der Schule wurden zwei Profilklassen in den Bereichen Reiten und Handball eingerichtet. Das heißt, dass die Schülerinnen und Schüler in diesen Bereichen zusätzliche Unterrichtsstunden haben.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Berufsvorbereitung. Hier wird den Schülerinnen und Schülern durch Kooperationen mit Betrieben in der näheren Umgebung und Berufsschulen das Kennenlernen von verschiedenen Berufen und Ausbildungsmöglichkeiten ermöglicht.
Schulleiterin Gisela Kascha machte deutlich, dass grundsätzlich das gemeinsame Lernen ein wichtiger Punkt im pädagogischen Konzept der Schule ist, dennoch sollen alle Schülerinnen und Schüler Zeit für persönliche Entwicklung haben, wozu auch die individuelle Förderung jedes Einzelnen gehört.
Die deutlich erhöhten Anmeldezahlen der Kinder sprechen für die gute Arbeit des Lehrerkollegiums. Wir werden diese Schulform weiterhin positiv begleiten, da sie den Schülerinnen und Schülern die gleichen Abschlussmöglichkeiten wie eine IGS nach der Sekundarstufe I ermöglicht. Die CDU Kreistagsfraktion ist begeistert von der Arbeit, und bedankt sich für einen informativen Nachmittag an der Oberschule am Sonnensee.