Kommentar des Vorsitzenden: Ein starker Vorschlag für Georgsmarienhütte

Zu der heutigen Veröffentlichung der Neuen Osnabrücker Zeitung bezieht Tim Worpenberg wie folgt Stellung:

In Zeiten wachsender Herausforderungen darf nicht die Farbe des Parteibuchs entscheiden, sondern unser gemeinsamer Wille, Georgsmarienhütte voranzubringen. Zu lange war das Rathaus gelähmt – blockiert durch persönliche Animositäten und parteitaktische Rivalitäten. Heute setzen wir ein klares Zeichen: Wir wollen gemeinsam Verantwortung übernehmen – für unsere Stadt und ihre Zukunft.

In bemerkenswerter Einigkeit haben sich Parteien, gesellschaftliche Gruppen und engagierte Bürgerinnen und Bürger hinter Tobias Avermann versammelt – eine Persönlichkeit mit Erfahrung, Haltung und Weitblick, die bereit ist, Verantwortung für Georgsmarienhütte zu tragen.

Von Anfang an wurde dieser Prozess mit Ernsthaftigkeit und mit weitem Horizont geführt. Es ging dabei nicht um Parteigrenzen, sondern um die zentrale Frage: Wer bringt die Fähigkeiten mit, unsere Stadt resilient, lebendig und stark in die Zukunft zu führen? Das Ergebnis ist das Produkt vieler Gespräche, vielfältiger Perspektiven und des großen Vertrauens, das uns die Mitglieder der Georgsmarienhütter CDU entgegengebracht haben. Sie erst – unsere Mitglieder – haben uns ermöglicht, diesen Weg so professionell gehen zu können. Dafür gilt Ihnen schon jetzt mein Dank!

Tobias Avermann steht für eine Politik der Kooperation statt der Konfrontation. Die Unterstützung für ihn reicht weit über unsere Partei hinaus: Demokratische Kräfte im Stadtrat, zivilgesellschaftliche Initiativen und Fachnetzwerke tragen diesen Weg mit. Es geht uns nicht um parteipolitische Profilierung, sondern um das gemeinsame Tragen von Verantwortung – im besten Sinne für Georgsmarienhütte.

Dies ist unser Vorschlag für neuen Wind in der Georgsmarienhütter Verwaltung.
Die endgültige Entscheidung liegt bei den Mitgliedern unserer CDU. Am 17. September 2025 werden sie über die Nominierung befinden. Die bisherige Resonanz aus den Ortsverbänden und der Bürgerschaft zeigt mir: Hier ist eine Kandidatur gewachsen, die auf Substanz und breitem Rückhalt fußt.

Für mich markiert dieser Tag nicht das Ende, sondern den Anfang eines neuen Weges – eines Weges, den wir nicht für eine Partei, sondern für die ganze Stadt gehen wollen.
Dafür gaben wir Ihnen unser Wort – jetzt lösen wir es ein!