333,33 € Spende für die Palliativarbeit im Franziskus Hospital

30. Oktober 2014

IMG_0066 1-1Georgsmarienhütte: CDU Spendenübergabe im Neubau A/B des Franziskus Hospitals. (von links) Dr. Clemens Haskamp (CDU), Heinz Dierker, Johannes Rehm (CDU), verdeckt Christoph Gröne(CDU), Elke Lippert, verdeckt Initiator Egon Menkhaus, FFH-Geschäftsführer Michael Kamp, Ehrenvorsitzender des Skatclubs Hubert Dinter-Reinersmann, Ulrike Schmeing-Purschke(CDU), Dagmar Lücke (CDU) und Klaus Firtzlaff.

 

333,33 € Spende für die Palliativarbeit im Franziskus Hospital

Zum 30jährigen Jubiläum des Harderberger Skatclubs unternahmen die Vereinsmitglieder mit Ratsherrn Johannes Rehm eine Stadtrundfahrt durch die Hüttenstadt. Anders als bei früheren Informationsfahrten hatte Egon Menkhaus als Ideengeber im Vorfeld dem Reiseführer ziemlich genau Themenbereiche und Fragen vorgegeben, über die die Mitglieder Hintergründe und Entstehungsgeschichte kennenlernen wollten. Die gesamten Kosten für die dreistündige Fahrt übernahm wiederum der CDU Stadtverband. Wie üblich bat Johannes Rehm stattdessen um eine Spende für die Palliativarbeit am FHH. Sie hat das Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung des Palliativpatienten so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und zu verbessern. Dabei soll ihm ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in der gewohnten Umgebung beziehungsweise im stationären Hospiz des Franziskus Hospitals ermöglicht werden. Bei dem Spendenaufruf kamen spontan 333,33 € zusammen die in ihrer Höhe und Zahlenfolge an das Jubiläum des Skatclubs erinnern sollten. Im Beisein von Vereins- und CDU Ratsmitgliedern wurde nun symbolisch die Spende in Form eines Schecks von der Geschäftsführerin der CDU Ulrike Schmeing-Purschke an den Geschäftsführer des Franziskus Hospitals Michael Kamp übergeben. Er erklärte den Gästen die große Bedeutung der Palliativarbeit und gewährte ihnen auch einen kurzen Blick in den Neubau A/B. Hier werden die zentrale Patientenaufnahme sowie die Radiologie mit MRT und die Patientenzimmer nach neuesten Kriterien untergebracht. Allein die freundliche und helle Farbgebung (siehe Foto) ist beispielhaft. Sie erinnert eher an ein Hotel als an ein Krankenhaus, besonders, wenn man einen Blick in die Badezimmer wirft. „Zu diesem gut 40.000.000 € teuren Neubau kann man nur gratulieren“, betonte Johannes gegen Ende der Stippvisite. „Der Neubau wird offiziell am 12. November durch den Generalvikar Theo Paul eingesegnet und am 16. November mit einem Tag der offenen Tür den Bürgern aus Stadt und Landkreis Osnabrück und darüber hinaus vorgestellt, wozu ich schon jetzt im Namen aller MitarbeiterInnen und Ordensschwestern herzlich einlade,“ berichtete abschließend Michael Kamp.