Chance auf attraktives Wohngebiet in Georgsmarienhütte

4. April 2018

Freuen sich über die Entwicklungsmöglichkeiten in Georgsmarienhütte: v.l. Heinz Dierker, Frank Düssler, Sandra Wallenhorst, Sebastian Krüger, Jonas Pohlmann ,Carsten Krieger, Noah Beiderwellen, Peter Kulgemeyer, Christoph Ruthemeyer

 

Mit Erstaunen reagiert die CDU Georgsmarienhütte auf Pläne der SPD-Fraktion, auf dem geplanten Baugebiet „Hempen“ eine Event- und Freizeithalle zu errichten. „Stattdessen wollen wir dieses Baugebiet für etwas nutzen, das wir in Georgsmarienhütte dringend brauchen: bezahlbaren Wohnraum für unsere Bürgerinnen und Bürger“, erklärt CDU-Stadtverbandsvorsitzender Christoph Ruthemeyer. Die Fläche bietet hierfür ideale Voraussetzungen: u. a. die zentrumsnahe Lage umgeben von bestehenden Wohngebieten, die fußläufig erreichbaren Schulen und die gute Anbindung an Nahversorger.
Die CDU setzt sich weiterhin dafür ein, das Areal so zu beplanen, dass Klimaschutzmaßnahmen an den Gebäuden optimal umgesetzt werden können. „Wir denken an eine konsequente Südausrichtung der Dächer für Photovoltaik-Anlagen und den Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadtwerke“, erläutert Stephan Sprekelmeyer als Mitglied des Planungsausschusses. Auch eine wirksame Wasserrückhaltung mit eventueller Nutzung des Regenwassers sollte in den Planungen berücksichtigt werden.
Im Gegensatz zu den SPD-Plänen für eine Eventhalle inmitten von Wohngebieten sieht der CDU-Stadtverband hierin ein zukunftsweisendes Konzept. „Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Umsetzung des Klima- und Hochwasserschutzes sind aus Sicht der CDU zentrale Elemente der Entwicklung unserer Stadt“, so die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Sandra Wallenhorst.