Vorstellung Mike Flaßpöhler

11. Juli 2021

Hallo,

mein Name ist Mike Flaßpöhler. Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Ich wurde in Georgsmarienhütte geboren und mit Ausnahme meiner Diplomarbeit und meines Referendariats habe ich hier gelebt. Mein Studium habe ich an der Universität Osnabrück absolviert. Ich arbeite als Lehrer am Gymnasium in Osnabrück und engagiere mich nun ehrenamtlich in der Kommunalpolitik.

In meiner Jugend und vor meinem Studium habe ich mich ehrenamtlich engagiert, motiviert und erfolgreich Sport getrieben, als Betreuer und Trainer mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet.

Meine Motivation sind meine Kinder. Ich möchte Georgsmarienhütte auch für sie gestalten. Umweltschutz, regenerative Energie, nachhaltige Nutzung von Ressourcen, Bildungsgerechtigkeit und Unterstützung für alle die, die es benötigen sind für mich wichtige Kernpunkte. Ich spreche aus Erfahrung, denn mir wurde durch Kommunalpolitiker geholfen, als die Gesetze versagten und meine Familie dadurch in eine Situation gekommen ist, die für meine Kinder, meine Frau und für mich eine unerträgliche Situation bedeutet hätten.

Ich bin der Auffassung, dass Politik vor Ort für die Menschen da sein muss. Zuhören, miteinander reden und gute Lösungen im Dialog mit den Bürger:innen finden.

Meine hauptsächliche Tätigkeit wird im Bereich Kultur, Schule, Soziales, Jugend und Sport liegen. Meine persönlichen und beruflichen Erfahrungen sind in diesem Bereich groß.

Für mich wichtige Kernpunkte sind:

  • ausreichende Kindergarten- und Krippenplätze
  • ein gutes und ausreichendes Ganztagsangebot
  • gute Grundschulen
  • Ausbau von Mensen an Kindergärten und Grundschulen
  • Erhalt und Ausbau von Angeboten im Bereich Sport und Jugendarbeit
  • Stärkung des Ehrenamtes und Unterstützung bei Projekten
  • Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen
  • Unterstützung von Eltern und Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Sollten Sie noch Fragen haben, dann schreiben Sie mir gerne eine Mail: m.flasspoehler@gmx.de

AKTUELL:

Ich setze mich für die Anschaffung von CO2-Ampeln für Klassenräume ein.

Diese Ampeln werden vom RKI explizit für die Jahreszeiten Herbst und Winter empfohlen und haben auch über pandemische Gegenmaßnahmen hinaus einen Sinn. Die Ampeln können Lehrkräften und Schülern Aufschluss darüber geben, welche Qualität die Raumluft vor und nach dem Lüften hat und kann ebenfalls Aufschluss darüber geben, wie gut die Raumluft getauscht wurde. Dadurch können Lüftungsintervalle dem Raum angepasst werden und somit im Herbst und Winter auch Energie eingespart werden. Die Räume müssen dann evtl. nicht mehr so tief runterkühlen.

Ich setze mich für eine Härtefallregelung für die Aufnahme in Kindertagesstätten ein.

Kinder im Grundschulalter sind geschützt durch die Gesetzgebung. Die Aufnahme in eine bestimmte Grundschule (ortsübliche Grundschule) kann überprüft werden. Dabei sind Kriterien zu prüfen, wie z.B. Pädagogisch sinnvolle Wahl der Schule für das Kind (z.B. Nachbarskinder / Spielgefährten / Standort des Kindergartens), Schule der Geschwisterkinder und der dadurch ermöglichte Besuch an der gleichen Schule. Außerdem kann als Grund eine unzumutbare Härte für die Familie oder das Kind geprüft und in die Entscheidung mit einbezogen werden. Dazu kann auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zählen. Das alles gilt für Kindergartenkinder leider nicht. Ich setze mich konkret für die Aufnahme von Geschwisterkindern in Kindertagesstätten ein. Diese Regelung sollte als Recht der Eltern festgelegt werden und nicht nur in der Praxis üblich sein.

 

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